Derzeit besteht die Förderung der Landwirtschaft in der EU aus zwei Säulen. Das Geld aus der ersten Säule wird nach Fläche gezahlt, mit dem der zweiten werden verschiedenste Maßnahmen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz unterstützt.
Derzeit besteht die Förderung der Landwirtschaft in der EU aus zwei Säulen. Das Geld aus der ersten Säule wird nach Fläche gezahlt, mit dem der zweiten werden verschiedenste Maßnahmen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz unterstützt.
Die SPD-Bundestagsfraktion möchte aus den flächengebundenen Beihilfen für die Landwirtschaft am liebsten komplett aussteigen und strebt stattdessen nur noch eine Förderung von Maßnahmen an, die über gesetzliche Vorgaben hinausgehen. Dies können zum Beispiel Maßnahmen im Klimaschutz, für mehr Tierwohl, mehr Artenreichtum oder den Erhalt fruchtbarer Böden sein. Begründen tut sie dies damit, dass allein der Besitz von Grundeigentum und die Einhaltung von Gesetzen keine Förderung durch Steuergelder rechtfertigt.
Bundesministerin Klöckner von der CDU lehnt dies strikt ab, da die erste Säule eine wichtige Einkommensabsicherung für die Landwirte sei.
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